Aktuell sind 416 Arten gelistet
Ort: Rissen | Datum: 2021.04.24 | Ort: Rissen | Datum: 2021.04.24 |
Blüten | Bestand |
Das Moschuskraut erinnert vom Habitus her an Buschwindröschen und bewohnt auch ähnliche Standorte wie dieses. Man findet es in Laubwäldern und Gebüschen. Es ist aber nicht mit den Anemnen verwandt. Das Moschuskraut hat sehr unscheinbare grüne Blüten.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.05.31 | Ort: Osdorf | Datum: 2020.12.05 |
Blütenstand | Borke |
Der Schwarze Holunder bewohnt gern Nährstoffreichen Boden. Er ist in Hecken und Gebüschen zu finden. Der Schwarze Holunder hat durch die Eutrophierung der Landschaft neue Standorte erschließen können. Aus seinen Beeren kann man sehr guten Saft oder Marmelade kochen. Roh sollte man nicht sehr viele Beeren essen, da diese dann leicht giftig sind. Die Blüten haben ein charaktersitisches Aroma. Man kann kann leicht einen schmackhaften Auszug mit ihnen herstellen. Am Holunder wächst das essbare Judasohr.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.29 |
Blühend |
Der Wollige Schneeball ist in Europa und Westasien verbreitet. Er bervorzugt eher basische als saure Böden, weshalb er in Norddeutschland vielerorts seltener vorkommt. Er wird allerdings gerne in Parks gepflanzt. Sein elastisches Holz wird gern zum bau von Pfeilen verwendet. Er blüht im April bis Mai und seine schlecht bekömmlichen Beeren reifen ab September.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.05.22 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.05.22 |
Habitus | Blütenstand |
Der Gewöhnlicher Schneeball ist in Europa und Westasien verbreitet und mit eigenen Unterarten auch in Nordamerika und Ostasien. Er bewohnt gern eher feuchte Gebüsche und wird auch gerne in Parks gepflanzt. Er blüht im Mai bis Juni und seine leicht giftigen roten Beeren reifen ab September. Gelegentlich werden im Frühling ganze Büsche von Phyrralta viburni kahl gefressen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.05.20 |
Blühend |
Der Rote Heckenkirsche bewohnt gern lichte Wälder Gebüsche und Hecken. Sie wird auch häufig in Parks gepflanzt. Sei blüht hauptsächlich im Mai. Die Blüten werden gern von Insekten besucht. Die Roten Beeren sind leicht giftig.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.02 |
Blühend |
Das Gartengeißblatt ist ursprünglich wohl eher südlicher Verbreitet. Es bewohnt gern Hecken gebüsche und Parks. Es ist eine rankende Pflanze.
Ort: Schenefeld | Datum: 2016.07.28 |
Blühend |
Das Waldgeißblatt ist in Mitteleuropa heimisch. Es bewohnt gern lichte Wälder, Gebüsche und Parks. Es ist eine rankende Pflanze. Seine roten Beeren sind giftig. Es gibt auch einige Züchtungen als Zierpflanze. Die duftenden Blüten sind ab Juni bis August zu finden. Sie werden von Nachtfaltern besucht.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.07.18 |
Blühend |
Die Wilde Karde stammt wohl aus dem mediterranem Raum. Sie bewohnt gern feuchte Wiesen. Auf gutem Boden werden die Pflanzen deutlich über 2m groß. Die Stängel und Blattmittelrippen sind stachelig. Auffällig ist auch, das die länglichen gegenständigen Blätter an der Basis einen Becher bilden, der sich meist mit Wasser füllt.
Ort: Kaltehofe | Datum: 2015.06.28 |
Blüten |
Der Baldrian bewohnt gern feuchte Stanndorte und ist oft an Gewässerufern zu finden. Er blüht im Frühsommer. Die Blüten werden gern von Fliegen und anderen Insekten besucht. Er ist Paläartisch verbreitet. Die Baldrianwurzel wird seit langem erfolgreich als Beruhigungmittel eingesetzt.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.05.02 |
Blühend |
Der Feldsalat ist in Europa heimisch. Er ist meist an Ackerändern, Wegrändern oder in Kultur zu finden. Er ist ein beliebter Blattsalat.
Ort: Wedeler Marsch am Elbstrand | Datum: 2022.05.20 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich der Gekielte Feldsalat. Er ist in Norddeutschand wohl sehr selten. Er wird in der Hamburger Roten Liste als unbeständiger Neophyt geführt und in der von Schleswig Holstein als Indigen 1. Er ist meist an Ackerändern, Wegrändern, oder Weinbergen an eher trockenen Stellen zu finden.